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Darmgesundheit, Blähbauch, Unverträglichkeiten

Darmgesundheit

Warum mir das Thema Darmgesundheit so am Herzen liegt? Weil ich ganz genau weiß, wie es sich anfühlt mit einem ständigem Blähbauch herumzulaufen und sich damit dauerhaft unwohl zu fühlen.

Kennst du das Gefühl immer mehr Lebensmittel aus dem Speiseplan zu verbannen, aus Angst wieder mit einem Blähbauch am Tisch zu sitzen? Immer weniger zu essen und zum Dank immer häufiger mit Heißhungerattacken zuhause zu sitzen, da die Disziplin mal wieder nicht gehalten hat?

Gleichzeitig war es für mich so ein Tabuthema, über das ich auch einfach nicht mit Freunden sprechen wollte. Wer redet schon gerne über seine Verdauung, oder in diesem Fall, seine nicht funktionierende Verdauung?

Ständige Erkältungen, Schlafstörungen, Antriebslosigkeit…. Ich bekam wirklich die volle Bandbreite davon ab! Mit einem Darm ist es wie mit dem Zahnarztbesuch. Es wird nicht besser, je länger du wartest und dich nicht drum kümmerst.

Allerdings war ich auch noch nie diejenige, die sich mit einem Zustand, der mir nicht gepasst hat, zufriedengestellt hat. Da ich die ganzen Basics zum Thema Ernährung bereits in der Tasche hatte, habe ich angefangen, mich immer spezifischer mit dem Thema Darmgesundheit zu beschäftigen und ein Buch nach dem Anderen verschlungen sowie einige Weiterbildungen dazu absolviert. Im ersten Moment einfach nur aus Interesse und dem Willen, mich selbst zu heilen.

Was tatsächlich auch gut funktioniert hat und ich immer mehr gefallen am Potential der Darmgesundheit bekommen habe.

Ich hatte ganz zum Start meiner Ausbildung zur Ernährungsberaterin zwar die ein oder anderen Basics zum Thema Darmgesundheit gelernt. Dies beinhaltete beispielsweise wie wichtig ausreichend Ballaststoffe sind und welche Aufgaben mein Darm alle bewältigen muss. Mein Bauchgefühl hat mir von Anfang an gesagt: „Dein Darm kann gerade nicht alle Aufgaben die er hat bearbeiten.“

Auslöser waren vermutlich meine vielen Diäten, Ernährungsumstellungen und das hohe Maß an körperlichem, aber auch mentalem Stress in der Vergangenheit. Achja, von meiner ungesunden Ernährung in der Kindheit ganz zu schweigen.

Warum ich kein Fan von einheitlichen Probiotika, sondern von gezielten Darmtherapien bin?Fangen wir mal anders an und nennen wir es: Wie ich es früher selbst gemacht habe vs. wie ich es heute mache! 🙂

Bei mir war all das ein ziemlich schleichender Prozess. Wenn du meine Story kennst (falls du sie hören möchtest, findest du sie hier), weißt du bereits, dass ich mich in meiner Kindheit nicht gerade vorbildlich ernährt habe. Anschließend war meine ganze Jugend, bis ich ca. 24 Jahre alt war, geprägt von Diäten, Fastenkuren und unzähligen Jojo-Effekten. Die Lebensmittel, die ich vertragen habe und die ich mich vor allem noch getraut habe zu essen, konnte ich an einer Hand abzählen.

Mein aufgeblähter Bauch, inklusive der unzähligen Unverträglichkeiten, kam nicht von heute auf morgen, sondern schleichend. Dadurch war bei mir auch irgendwann das Gefühl da, dass es ganz normal wäre, ständig aufgebläht zu sein.

Ich habe mich immer mehr angefangen darüber zu informieren und irgendwann kamen mir ganz coole Supplemente unter die Augen, die alle meine Symptome kannten und ich dachte YES! DAS BRAUCHE ICH, DAS HILFT MIR! Naja, tatsächlich waren manche davon garnicht so schlecht.

Sie hatten jedoch alle einen Haken. Wenn sie überhaupt geholfen haben, dann nur so lange bis ich sie wieder abgesetzt habe. Sprich, hätte ich bis zum Ende meines Lebens symptomfrei sein wollen, wären jeden Monat 40€-50€ für Supplemente drauf gegangen. Im Jahr sind das ca. 600€ und wenn ich noch ca. 60 Jahre vor mir habe 36.000 €. Ziemlich erschreckende Rechnung dafür, dass ich dann zwar symptomfrei, aber nicht geheilt bin.

Warum nur Symptomfrei und nicht geheilt? Dazu komme ich gleich. Ich gebe dir erst noch kurz einen kleinen Einblick, wie dein Darm funktioniert:

Stell dir vor, dein Darm wäre ein Haus. Ein Haus mit ganz vielen Bewohnern und einer schönen Einrichtung, in der sich die Bewohner wohl fühlen. Leckerem Essen, guter Temperatur und einer bomben Stimmung. Die Bewohner sind deine Darmbakterien.

Die Darmbakterien sind dazu da, dein ganzes Essen, welches du täglich zu dir nimmst, zu verarbeiten und zu verdauen. Ein gesunder Darm hat ca. 500 verschiedene Bakterienstämme und jeder davon sein Spezialgebiet mit eigenen Aufgaben.

Nun, nehmen wir mal an, dass deinen Bewohnern (den Darmbakterien) ihr Zuhause langsam nicht mehr gefällt und nach und nach immer mehr Bakterien gehen. Was verschiedenste Ursachen haben kann!

  • Einseitige Ernährung
  • Diäten und Fastenkuren
  • Pilze
  • Körperlicher oder mentaler Stress
  • Nicht ausbalancierter Zyklus (Frauen)

Spätestens beim Stress findet sich vermutlich jeder von uns wieder und gerade der spiegelt sich 1:1 in deinem Darm wider. Stress aktiviert unser zentrales Nervensystem, welches wiederum Hormone ausschüttet, die Nervenzellen in unserer Darmwand aktivieren und so das Darmmilleu ordentlich beeinträchtigen können.

Kleine Entzündungsprozesse und ein veränderter PH-Wert ….und schon sagen die ersten Darmbakterien GoodBye, da sie sich nichtmehr wohlfühlen! So kann schon alleine der Stressor eine Kettenreaktion für eine gestörte Darmgesundheit sein.

Probiotika machen nun folgendes: Sie liefern dir unzählige Bakterien, die dein Darm dabei unterstützen, seine Nahrung zu verdauen. Du nimmst also die Bakterien zu dir, die deinem Körper gerade fehlen und kannst so mit etwas Glück kurzzeitig symptomfrei leben. Die Ursache dafür, dass du deine Bakterien jedoch nichtmehr hast, wird dabei leider ganz außer acht gelassen.

Der veränderte PH-Wert, Entzündungsprozesse, Ungleichgewichte im Hormonhaushalt, usw. Die  Bakterien, die du täglich zu dir nimmst, können sich nicht ansiedeln, so lange du dich nicht um die Ursache kümmerst. Es macht für mich also 0,0 Sinn 🙂

Was du stattdessen tun solltest:

Einmal richtig hinschauen! Heute arbeite ich mit meinen Kunden mit sehr spezifischen Darmtests. Gemeinsam mit unserem Partnerlabor bekommst du deinen individuellen Test von uns empfohlen, nach Hause geschickt und kannst ihn dort ganz bequem durchführen. Anhand des Tests lassen sich die Ursachen deines Blähbauchs oder deiner Unverträglichkeiten ganz genau herausfinden und behandeln. So hast du ca. nach 6-8 Wochen deine Ruhe und kannst dein Bäuchlein endlich wieder lieb haben und musst es nicht ständig unter langen Shirts und weiten Hosen verstecken. Alle Infos zu meinem Paket Belly Care findest du hier.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, und wissen, ob es das Richtige für dich ist, schreib mir gerne eine Nachricht oder melde dich gerne für einen kostenfreien Kennenlerncall!

Entdecke meine Rezepte:

Spinatrisotto mit Macadamia und gebackenem Ziegenkäse

Risotto 🍚
Genau wie Woche (Kartoffelbrei) versteckt sich meist auch hier im Risotto eine große Menge Butter und/oder Käse 🧀 🧈. Dabei ist ein schlotziges Risotto doch so lecker und es wäre zu schade, das Gericht aus dem Speiseplan zu streichen – wo es doch auch noch so einfach vorzukochen ist 👩🏻‍🍳.

Himbeer-Buttermilch-Auflauf

Himbeer-Buttermilch-Auflauf 😋
Passend zum März und den aufkommenden Frühlingsgefühlen haben wir heute einen farbenfrohen Snack für euch 🌸.
Der Himbeer-Buttermilch-Auflauf ist super fix zubereitet, liefert euch mit einer geringen Kalorienzahl eine große Portion an Protein und schmeckt zudem auch noch herrlich 🤤 🌷

Apfel-Bananen-Muffins

Snack-Attack 💥
Diese Bananen-Apfel-Muffins stillen garantiert deinen kleinen Snack-Hunger, halten dich bis zum Abendessen satt und liefern dir dabei noch Proteine und weitere wertvolle Nährstoffe – gehts besser? 😉 🧁